Bäume

Links Bismarck-Eiche, rechts Babisnauer Pappel
Bismarck-Eiche (links) und Babisnauer Pappel (rechts)

Unser Baumprojekt: Bäume und was sie uns erzählen

Bäume faszinieren uns schon eine ganze Weile. Für Ramona waren es bisher die Platanen und für mich eher die Linden. Warum das so ist, haben wir noch nicht herausgefunden. Wir denken, dass sich das im Verlaufe des Projektes erklären wird.

Wir werden verschiedene, teilweise sehr berühmte Bäume besuchen. Zu erst einmal die Bäume in unserer unmittelbaren Umgebung.

Hier in dieser Kategorie geht es darum, was uns die Bäume erzählen und Ramona wird dies in gemalten Bildern „transportieren“, die sich wahrscheinlich von jedem üblichen Landschafts- und Naturbild unterscheiden werden. Dennoch wird man das arttypische des Baumes in den Bildern erkennen können. Dazu gibt es dann eine Erklärung, was der Baum mit seinen Farben erzählt, oder was wir durch ihn sehen dürfen.

Begonnen haben wir dieses Baumprojekt im Januar 2014. Die ersten beiden Bäume die wir besuchten, waren die Babisnauer Pappel und die Bismarck-Eiche.

 

Der Keltische Baumkalender - das Buch

Im TännichtgrundAus dem Buch „Der Keltische Baumkalender" die „Einfühlung"

Der Keltische Baumkalender ist eine „Geistige Collage", eine Verbindung von Baumkenntnissen, uralter Zeiteinteilung und angewandter Menschenkenntnis, gewürzt mit magischem Pfeffer und spirituellem Salz.

Vor zwei- bis dreitausend Jahren, als wir Europäer noch in inniger Verbundenheit mit der Natur lebten, ist er entstanden als Fortentwicklung der Steinkreise, welche die Kelten bei ihrem Einzug in Westeuropa vorfanden.

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Im Reich der Naturwesen

Am Leutewitzer Park in Dresden 2009Im Reich der Naturwesen

Oder: Mit Bäumen kann man sprechen – der Engelberger Hans-Joachim Aderhold und die Geomantie

Rems-Murr Rundschau, 07.01.2009: Peter Schwarz: Nein, die Art, wie er all das erzählt, wirkt überhaupt nicht verrückt. Sondern strukturiert, reflektiert, besonnen.

Es ist bloß das, was er erzählt . . . Hans-Joachim Aderhold, 63, vom Engelberg, wissenschaftlicher Angestellter in Altersteilzeit des Landesdenkmalamtes, ist Anhänger der Geomantie: Natur, Landschaft, Pflanzenwelt sind beseelt; man kann mit ihnen reden.

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Quellennachweis Bäume

Eiche in BoxdorfLieber Besucher der Webseite,

hier werde ich alle neuen Bücher und Webseiten als Quellennachweis eintragen. Die Nummern in den Texten beziehen sich auf die Nummerierung hier.

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Übersicht der Bäume

Übersicht aller von uns besuchten Bäume

Alle bereits von uns besuchten Bäume, welchen ich einen Beitrag gewidmet habe, werden hier in der Tabelle aufgelistet:

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Das Geheimnis der Bäume um uns

Äußerer Briesnitzer FriedhofBäume, unsere Brüder in der Natur

Gleich neben unserem Wohnhaus, unmittelbar an der Grundstücksgrenze beginnt der Äusere Briesnitzer Friedhof. Es ist nicht nur ein Ruheort für die Versorbenen, sondern auch ein Ort des Lebens. Viele alte und auch junge Bäume der verschiedensten Arten sind dort zu finden.

Gestern Abend hatte ich gemeinsam mit Ramona ein sehr interessantes Video auf Youtube mir angeschaut, was meine Neugier wieder weckte. Weiter unten könnt ihr das Video euch anschauen.

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Unterkategorien

  • Baumbesuche

    Auf den Spuren des Keltischen Baumkreises

    Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns auf den Spuren des Keltischen Baumkreises, Bäume zu besuchen. Falls es das Wetter erlaubt, werden wir an einem der jeweiligen Tage den entsprechenden Baum besuchen.

  • Kategorie Ahorn
  • Kategorie Birken

    Schwarz-Birke

    Kategorie Birken

    Bei den Birken gibt es in Europa vor allem die Hänge-Birke (Betula pendula, Blütezeit April - Mai) (Syn.: B. alba, B. verrucosa), auch Sand-Birke, Weiß-Birke oder Warzen-Birke genannt. Sie wird bis zu 20 m hoch. Die Himalaja-Birke (Betula utilis), die bis zu 20 m hoch wird, die Papier-Birke (Betula papyrifera) die bis 20 m hoch wird, die Moor-Birke (Betula pubescens, Blütezeit April - Mai) die bis zu 30 m hoch wird, die Niedrige Birke (Betula humicilis), die bis 150 cm hoch wird, die Zwerg-Birke (Betula nana), die bis 60 cm hoch wird und die Schwarz-Birke (Betula nigra), die bis zu 15 m hoch wird (Bild oben). (6, 9)

  • Kategorie Eiben

    Eibe im KH Friedrichstadt Dresden

    Viele keltische Stämme nannten sich nach der Eibe, was auf den großen Status dieses Baumes hindeutet. Viele Orte enthalten den Namen der Eibe wie Eibau, Taxberg, Jbersheim ... Das deutet auf frühere Ausbreitungsgebiete der Eibe hin. Die Eibe ist zweihäusig. Nur weibliche Bäume tragen zur Reifezeit die roten Früchte. Eiben können gut und gerne 2000 bis 3000 Jahre alt werden.

  • Kategorie Eichen

    Eiche © fabianammer - Fotolia.com

    Kategorie Eichen

    Bei den Eichen gibt es in Europa vor allem die bis zu 35 m hohe Stiel- oder Sommer-Eiche (Quercus robur, Blütezeit April bis Juni), die bis zu 40 m hohe Trauben-Eiche (Quercus petraea, Blütezeit April bis Juni), die 3 bis 20 m hohe Flaum-Eiche (Quercus pubescens, Blühtezeit April bis Mai), die bis zu 16 m hohe Kork-Eiche (Quercus suber, Blütezeit April bis Mai) und die bis zu 20 m hohe Stein-Eiche (Quercus ilex, Blütezeit April bis Mai). Sie gehören zur Familie der Buchengewächse.

  • Kategorie Kastanien

    Kastanie © sp4764, Marén Wischnewski - Fotolia.com

    Kategorie Kastanien

    Bei den Kastanien gibt es in Europa vor allem die bis zu 20 m hohe Gemeine Rosskastanie (Aesculus hippocastanum, Blütezeit April bis Mai) und die bis zu 20 m hohe Edelkastanie (Castanea sativa, Blütezeit im Juni). Die Rosskastanie gehört zur Familie der Rosskastaniengewächse und die Edelkastanie gehört zur Familie der Buchengewächse.

  • Kategorie Linden

    Die Gattung Linden (Tilia) umfasst etwa 20 bis 45 Arten, sie kommen hauptsächlich in gemäßigten bis subtropischen Gebieten vor. 19 Arten kommen in China vor, davon sind 15 dort endemisch. Zusätzlich sind dort (Wikipedia) einige Hybriden aufgelistet. 

    Bei uns bekannte Arten sind: Die Winter-Linde auch Steinlinde genannt (Tilia cordata Mill.), die Sommer-Linde (Tilia platyphyllos Scop.) und die Silber-Linde (Tilia tomentosa Moench) (Wikipedia)

  • Kategorie Pappeln

    Pappel © dinar12 - Fotolia.com

    Kategorie Pappeln

    Bei den Pappeln (Blütezeit März - April) gibt es in Europa vor allem die 10-15 m hohe Zitter-Pappel (Populus tremula), die bis zu 25 m hohe Schwarz-Pappel (Populus nigra) und die bis zu 30 m hohe Silber-Pappel (Populus alba). Sie sind aus der Familie der Weidengewächse.

    Seit dem 17. Jahrhundert werden in Europa auch Kanadische Schwarz-Pappeln (Populus deltoides) und vor allem Bastard-Schwarz-Pappeln (Populus × canadensis), die aus Kreuzungen der amerikanischen mit der einheimischen Schwarz-Pappel hervorgegangen sind, angepflanzt. Der Anbau dieser Hybride, von denen etwa 14 verschiedene Sorten (cv) eingesetzt werden, erfolgt bis in die heutige Zeit aus ökonomischen Gründen. In Deutschland wird die (die genetisch reine) ursprüngliche Wildform der Schwarz-Pappel in den Roten Listen der Farn- und Blütenpflanzen bundesweit als „gefährdet" eingestuft. (Wikipedia) So gibt es in Dresden nur noch relativ wenig genetisch reine Schwarz-Pappeln (Populus nigra) zu finden.

  • Kategorie Weiden

    Die Gattung Weiden (Salix) enthält etwa 450 Arten. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über alle Teile der nördlichen gemäßigten Zone bis zur Arktis; einige wenige Arten sind auch in den Tropen und den südlichen gemäßigten Zone heimisch. Weiden bevorzugen überwiegend feuchte Böden.

    Die bei uns bekanntesten Arten sind die Babylonische Trauer-Weide (Salix babylonica), die Goldene Trauer-Weide (Salix x chrysocoma), die Silber-Weide (Salix alba), die Bruch-Weide (Salix fragilis), die Sal-Weide (Salix caprea), die Korkenzieher-Weide (Salix matsudana 'Tortuosa') und die Korb-Weide (Salix viminalis) (Wikipedia).

  • Kategorie Walnussgewächse (Juglandaceae)

    Es sind vorwiegend Bäume, deren Nussfrüchte bei manchen Arten von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind. In Mitteleuropa ist vorwiegend die Echte Walnuss (Juglans regia) anzutreffen, wesentlich seltener kultiviert oder verwildert die Schwarznuss (Juglans nigra). Die Pflanzen sind einhäusig. Die männlichen Kätzchen stehen einzeln seitenständig an vorjährigem Holz. Sie stehen in den Achseln von Blattnarben, sind ungestielt und hängend. Die unreifen, nackten Kätzchen erscheinen im Spätsommer in den Blattachseln und überwintern als kleine, knospenartige Strukturen. Die weibliche Ähre besteht aus 2 bis 25 Einzelblüten und steht endständig an diesjährigen Trieben. Es gibt etwa 21 Arten. Die bekanntesten sind: Echte Walnuss (Juglans regia), Schwarznuss oder Schwarze Walnuss (Juglans nigra), Japanische Walnuss (Juglans ailantifolia), Butternuss (Juglans cinera), Mandschurische Walnuss (Juglans mandshurica), Schuppenrinden-Hickorynuss (Carya ovata), Bittere Hickorynuss (Carya cordiformis), Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia) und Zapfennuss (Platycarya strobilacea). (Wikipedia), (12)