Schaffe Ordnung in dir und dein Leben
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- Veröffentlicht: Samstag, 04. Januar 2014 10:27
- Geschrieben von Gunter Hellmann
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Schaffe Ordnung in dir und dein Leben klärt und ordnet sich als Folge hiervon
Die Unordnung, der Unfrieden und die Konflikte im Außen sind das Ergebnis und der Spiegel unserer inneren Unordnung, unseres Unfriedens mit uns selbst und mit unserer Vergangenheit. Wenn wir die Zustände im Außen (im Körper, in unseren Partnerschaften, Familien, Firmen und anderen Gemeinschaften) ändern wollen, dürfen wir unsere Verantwortung für unsere inneren Zustände und Energien (Gedanken, Gefühle, Verstrickungen, verschlossenes Herz u.a.) erkennen und übernehmen und in uns Ordnung schaffen.
Wer sein Herz öffnet für die Liebe zu sich selbst und zu dem kleinen wütenden, verletzten, ängstlichen oder traurigen Kind in sich, zu seinen Mitmenschen und zum Leben, wer sich entscheidet, das bisher Ungeliebte jetzt zu ‚durchlieben‘, der wird in diesem Transformationsjahr große Sprünge in seinem Leben machen können und Veränderungen herbeiführen, die er als ‚Wunder‘ empfindet, weil der Verstand sich nicht vorstellen kann, was die Liebe bewirken kann.
Nutze das Wochenende für Stunden der Stille mit dir selbst, für Reflexion, Besinnung, Meditation. Beantworte dir einmal schriftlich folgende Fragen:
- Was soll mir das Wichtigste in meinem Leben sein? Wie gut gehe ich täglich mit mir selbst um in meinen Gedanken und Handlungen?
- Was liebe ich an mir und wofür lobe ich mich?
- Wieviel Zeit schenke ich der Pflege meines Innenlebens, dem bewussten Durchfühlen meiner (unangenehmen) Gefühle und der Klärung meiner Gedanken?
- Wenn ich einmal aus meinem Körper gehe, welche Qualität von Leben möchte ich dann gelebt haben? Wie möchte ich einmal zurückschauen können auf das dann von mir gelebte Leben?
Ich (Robert Betz*)) wünsche allen ein besinnliches Wochenende, bei dem du selbst im Zentrum deiner Aufmerksamkeit und Liebe stehst und am Sonntag Abend sagen kannst: ‚Ich war wirklich FÜR mich da!‘
Robert Betz, 3.1.14
Anmerkung: Das wünscht euch Rober Betz - und natürlich auch ich, also lasst uns das WE nutzen.