Verdacht der Bestechlichkeit

Die Staatsanwaltschaft Dresden will demnächst Anklage gegen Verantwortliche der Pharmafirma Oncosachs erheben. Das in Leipzig ansässige Unternehmen soll Krebsärzten mehrere hundert Euro pro Patient gezahlt haben, wenn sie Oncosachs-Präparate bevorzugen.

Nach Angaben von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, ermittelt die Behörde wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit auch gegen 47 Krebsärzte aus mehreren Bundesländern.

Hier der ganze Artikel in "Spiegel.de"

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,826034,00.html